Viagra Nebenwirkungen 2022 ✴️ Alle Infos hier!

❤️ Was sind die Nebenwirkungen von Viagra und wie lange dauern sie an?

Zusätzlich zu seinen guten Wirkungen hat Viagra auch einige Nebenwirkungen, die aus Dyspepsie, Kopfschmerzen, verschwommenem Sehen und Hitzewallungen bestehen können. Es gibt auch einige nicht häufig auftretende Nebenwirkungen, wie z.B. Nasenverstopfung. Die vollständige Liste der Nebenwirkungen finden Sie im folgenden. Zu erwähnen ist, dass Viagra Nebenwirkungen bei Frauen ebenso auftreten können. Mehr dazu lesen Sie hier bei uns im Artikel.

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Für den Verbraucher gilt für Sildenafil: orales Pulver zur Suspension, orale Pille.

Andere Darreichungsformen:

Endovenöse Lösungen:

Viagra hat viele passive und aktive Inhaltsstoffe, und das aktive Sildenafil kann sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf den Organismus haben. Aber man braucht keine Angst vor all den unerwünschten Wirkungen zu haben, da die Einnahme von Sildenafil nicht bedeutet, dass sie bei jedem Menschen auftreten werden. Wenn sie dennoch auftreten, werden Sie möglicherweise medizinische Hilfe in Anspruch nehmen müssen. Suchen Sie zügig den Arzt auf, wenn Sie eine der folgenden Nebenwirkungen spüren.

❤️ Welche sind die weniger häufig auftretenden Wirkungen?

Blasenschmerzen, Brennen im Brust- oder im Bauchbereich, Brennen, Kribbeln, Juckreiz, Taubheit, trüber oder blutiger Urin, Schwindelgefühl und erhöhter Harndrang. Mehr dazu lesen Sie hier bei uns im Artikel.

Verdauungsstörungen
Schmerzen beim Harnlassen
Magenverstimmungen
Magenschmerzen
Selten auftretende Wirkungen

Anormales Sehen
Angst
Verhaltensänderungen ähnlich wie bei Trunkenheit
Augenblutung
verschwommenes Sehen
Knochenschmerzen
Brustvergrößerung
Schmerzen im Brustkorb
Schüttelfrost
kalte Schweißausbrüche
Verwirrung
Krämpfe (Krampfanfälle)
kühle und blasse Haut
Taubheit oder Schwerhörigkeit
Abnahme der Urinmenge oder der Häufigkeit des Harnlassens
verringerte Sehkraft
Konzentrationsschwierigkeiten
Schwindel oder Benommenheit, insbesondere beim plötzlichen Aufstehen aus der liegenden oder sitzenden Position
Doppeltsehen
Müdigkeit
Trockenheit des äußeren Auges
Trockenheit der Mundschleimhaut
Trockenheit, Rötung der Haut sowie Hautschuppen
übermäßiger Hunger
Augenschmerzen
Ohnmacht sowie körperliche Schwäche
schneller, unregelmäßiger oder pochender Herzschlag
Augenzwinkern
Fieber oder Schüttelfrost
Kopfschmerzen (stark oder anhaltend)
Pupillenerweiterung
vermehrtes Schwitzen
erhöhter Durst
Schmerzen im unteren Rücken- oder Seitenbereich
Migräne
Übelkeit (schwer oder anhaltend)
Nervosität
Alpträume
Taubheit der Hände
schmerzhafte, geschwollene Gelenke
verlängerte, schmerzhafte Erektion des Penis
Rötung, Brennen oder Anschwellen der Augen
Rötung, Juckreiz oder Tränen in Augen
unruhiger Schlaf
Farbunterschiede anders als vorher wahrnehmen
Lichtempfindlichkeit
Wackligkeit
geschwollene Hautveränderungen
Hautblässe
Hautausschlag, Nesselsucht oder Juckreiz
Hautgeschwüre
undeutliche Sprache
Halsentzündungen
plötzliche Schwäche
Anschwellen des Gesichts, der Hände, Füße oder Unterschenkel
Atembeschwerden
Muskelzucken
Ungewöhnliches Brennen oder Stechen auf der Haut
Ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche
vorübergehender Sehverlust
Blindheit

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Nicht alle Erfahrungen mit Nebenwirkungen erfordern eine ärztliche Behandlung. Während der Behandlung spüren Sie einige Nebenwirkungen, die ohne Weiteres nach einer gewissen Dauer verschwinden werden. Das Wichtigste ist jedoch, dass es die Möglichkeit gibt, Nebenwirkungen zu verhindern oder, falls sie doch auftreten, sie zu verringern, bevor sie überhaupt auftreten können. Um zu erfahren, wie man unerwünschte Wirkungen verhindern oder reduzieren kann, lassen Sie sich von Ihrem Arzt beraten. Sie sollten sofort Ihren Arzt oder medizinisches Fachpersonal aufsuchen, wenn eines der folgenden Symptome auftreten.

❤️ Welche sind potenziell gesundheitsgefährdende Symptome?

Blutige Nase, Muskelschmerzen, Durchfall, schwieriges oder mühsames Atmen, Spülung, Kopfschmerzen, Schmerzen um die Augen und Wangenknochen und Hautrötung. Mehr dazu lesen Sie hier bei uns im Artikel.

Niesen
Magenbeschwerden nach dem Essen
verstopfte oder laufende Nase
Schlafstörungen
ungewöhnlich warme Haut
Selten auftretende Nebenwirkungen:
Bauch- oder Magenschmerzen
schlechte Träume
Angst
Ungeschicklichkeit oder Unsicherheit
Husten
Durchfall oder Magenkrämpfe (schwer oder anhaltend)
Dysphagie
Ohrenschmerzen
erhöhte Speichelmenge
verminderte Hautverträglichkeit
mangelnde körperliche Koordination
Blasenschwäche
Depressionen
Übelkeit
Taubheit oder Kribbeln in Händen, Beinen oder Füßen
rektale Blutung
Rötung auf der Zunge
Rötung, Schwellung oder Blutung im Zahnfleisch
Ohrensausen bzw. Summen oder Zischen in den Ohren
Bewegungseinschränkungen
sexuelle Probleme bei Männern, einschließlich des Ausbleibens des Orgasmus
Müdigkeit
Wunden im Mund und auf den Lippen
Muskelspannung
Schütteln und Zittern
Erbrechen
nächtlicher Harndrang
Verschlimmerung des Asthma
Muskelschmerzen
Nasenbluten
Durchfall
Atmungsschwierigkeiten
Niesen
Klinische Untersuchungen haben gezeigt, dass die am häufigsten vorkommenden Nebenwirkungen Kopfschmerzen, Hitzewallungen, Dyspepsie, abnormales Sehen, Nasenverstopfung, Rückenschmerzen, Myalgie, Übelkeit, Schwindel und Ausschlag sind.

❤️ Über die Häufigkeit welcher Symptome wurde bisher noch sehr wenig berichtet?

Ventrikuläre Arrhythmie, plötzlicher Herzstillstand, Angina pectoris, AV-Block, Tachykardie, Palpitation, Hypotonie, posturale Hypotonie, Myokardischämie, Hirnthrombose, Herzstillstand, Herzinsuffizienz, abnormales Elektrokardiogramm, Kardiomyopathie, Schock. Mehr dazu lesen Sie hier bei uns im Artikel.

Post-Marketing-Berichte: Schwere kardiovaskuläre, zerebrovaskuläre und vaskuläre Ereignisse, einschließlich Myokardinfarkt; plötzlicher Herzstillstand; ventrikuläre Arrhythmie; zerebrovaskuläre Blutung; transiente ischämische Attacke; Hypertonie; subarachnoidale, intrazerebrale und pulmonale Blutung. Diese aufgeführten Symptome können auftreten, wenn man Viagra einnimmt.

Herz-Kreislauf in Verbindung mit Bluthochdruck bis hin zu einem Herzinfarkt:
Sehr häufig (10% oder mehr): Dyspepsie (bis zu 17%), Durchfall
Gewöhnlich (1% bis 10%): Übelkeit, Erbrechen, Mundtrockenheit, Gastritis, gastro-ösophageale Refluxkrankheit, Hämorrhoiden, abdominale Dehnung
Selten (weniger als 0,1%): Mündliche Hypästhesie
Die Häufigkeit wird nicht gemeldet: Glossitis, Colitis, Dysphagie, Gastroenteritis, Ösophagitis, Stomatitis, Gingivitis, Musculoskeletal
Sehr häufig (10% oder mehr): Schmerzen in den Extremitäten
Gewöhnlich (1% bis 10%): Rückenschmerzen, Myalgie
Die Häufigkeit wird nicht gemeldet: Arthritis, Arthrose, Myalgie, Sehnenruptur, Tenosynovitis, Knochenschmerzen, Myasthenie, Synovitis
Das Nervensystem
Sehr häufig (10% oder mehr): Kopfschmerzen (bis zu 28%)
Gewöhnlich (1% bis 10%): Schwindel, Migräne, Tremor, Parästhesie, Brennen
Ungewöhnlich (0,1% bis 1%): Somnolenz, Hypästhesie
Selten (weniger als 0,1%): Hirndurchblutungsstörung, Synkope
Die Häufigkeit wird nicht gemeldet: Vorübergehende ischämische Attacke, Krampfanfall, Krampfanfall-Rezidiv, Ataxie, Hypotonie, Neuralgie, Neuropathie, Parästhesie, Schläfrigkeit, verminderte Reflexe
Post Marketing Berichte: Vorübergehende globale Amnesie
Ocular
Sehr häufig (10% oder mehr): Anormales Sehen (bis zu 11%)
Gewöhnlich (1% bis 10%): Visuelle Farbverzerrung, Netzhautblutung, Sehbehinderung, verschwommenes Sehen, Photophobie, Achromatopsie, Zyanopsie, gereizte Augen, Augen-Hyperämie
Ungewöhnlich (0,1% bis 1%): Konjunktivale Störungen, Augenerkrankungen, Augenschmerzen, Tränenflussstörungen, verminderte Sehschärfe, Diplopie, abnormes Gefühl im Auge, Photopsie, visuelle Helligkeit, Bindehautentzündung
Selten (weniger als 0,1%): Netzhautblutung, arteriosklerotische Retinopathie, Netzhauterkrankung, Glaukom, Gesichtsfelddefekt, Myopie, Asthenopie, Glaskörperschwimmer, Irisstörung, Mydriasis, Halo-Sehen, Augenödem, Augenschwellung, Augenlidödem, sklerale Verfärbung
Die Häufigkeit wird nicht gemeldet: Nicht-arteriitische anteriore ischämische Optikusneuropathie (NAION), retinaler Gefäßverschluss, Gesichtsfelddefekt, Katarakt.
Dieses Medikament hat also keine hohe Affinität für das Enzym PDE 6, das in einem dünnen Gewebe vorkommt, welches das hintere Augeninnere bedeckt. Wir können daraus schließen, dass die Sehstörungen, die bei höheren Dosen oder Plasma-Spiegeln verursacht werden, auf dieser geringeren Selektivität beruhen.
Nach der Einnahme von Sildenafil entwickelte sich innerhalb von Minuten bis Stunden eine nicht-arteriitische anteriore ischämische Optikusneuropathie. Was die Statistik angeht, so hatten vier von fünf Patienten keine vaskulären Risikofaktoren für eine NAION.
Verzerrungen: Leicht bis mäßig und vorübergehend, vorwiegend Farbstich beim vaskulären Sehen, aber auch erhöhte Lichtempfindlichkeit oder verschwommenes Sehen.
Visuelle Farbverfälschungen: Chloropsis, Achromatopsie, Zyanopsie, Erythropsie und Xanthopsie.
Schwangerschaftsstörungen: Trockenes Auge, Tränendrüsenstörungen und erhöhte Tränensekretion
Atemschutz
Sehr häufig: (10% oder mehr): Pharyngitis (18%), Rhinitis
Gewöhnlich: (1% bis 10%): Nasenverstopfung, Epistaxis, Husten
Ungewöhnlich: (0,1% bis 1%): Sinus-Stauung
Selten: (weniger als 0,1%): Verengung des Rachens, Nasenödem, Trockenheit der Nase
Die Häufigkeit wird nicht angegeben: Asthma, Dyspnoe, Laryngitis, Pharyngitis, Sinusitis, Bronchitis, vermehrtes Sputum, vermehrter Husten.
Dermatologisch
Gewöhnlich (1% bis 10%): Hautausschlag, Alopezie, Erythem, nächtliche Schweißausbrüche
Die Häufigkeit wird nicht angegeben: Steven-Johnson-Syndrom (SJS), toxische epidermale Nekrolyse(TEN), Urtikaria, Herpes simplex, Juckreiz, Schwitzen, Hautgeschwür, Kontaktdermatitis, exfoliative Dermatitis
Hämatologisch
Gewöhnlich (1% bis 10%): Anämie
Die Häufigkeit wird nicht gemeldet: Leukopenie
Die Häufigkeit wird nicht angegeben: Durst, Ödeme, Gicht, instabiler Diabetes, Hyperglykämie, Hyperurikämie, Hypoglykämie-Reaktion, Hypernatriämie.
Andere:
In der Regel (1% bis 10%): Cellulitis, Grippe, Bronchitis, Sinusitis, Rhinitis, Gastroenteritis, Schwindel, Fieber
Ungewöhnlich (0,1% bis 1%): Tinnitus, Brustschmerzen, Müdigkeit, Gynäkomastie

Selten (weniger als 0,1%): Taubheit, Reizbarkeit
Die Häufigkeit wird nicht angegeben: Plötzlicher Hörverlust, Ödem, Gesichtsödem, peripheres Ödem, Schmerzen, Schüttelfrost, Sturz-, Verletzungsgefahr.
Psyche und Psychiatrische
In der Regel (1% bis 10%): Schlaflosigkeit, Angstzustände
Die Häufigkeit wird nicht angegeben: Anormale Träume, Depressionen und Urogenitaltrakt
Darüberhinaus ist die Kombination mit Alkohol sehr gefährlich.

Ungewöhnlich (0,1% bis 1%): Penisblutung, Hämatospermie

Die Häufigkeit wird nicht angegeben: Priapismus, verlängerte Erektion, Blasenentzündung, Nykturie, Harndrang, Harninkontinenz, abnormale Ejakulation, Genitalödem, Anorgasmie.

Niere

Ungewöhnlich (0,1% bis 1%): Hämaturie, Überempfindlichkeit

Selten (weniger als 0,1 %): Überempfindlichkeitsreaktionen, einschließlich Hautausschlags und Urtikaria

Hepatisch

Die Häufigkeit wird nicht angegeben: Leber und Leberfunktionstests abnormal

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